Lauf­licht

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Lösung
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Die LEDs sol­len nach­ein­an­der jeweils für 100 Mil­li­se­kun­den leuch­ten und anschlie­ßend wie­der aus­ge­schal­tet werden.

So sieht es aus:

Benö­tig­te Bauteile:

  • 5 LEDs
  • 3 Wider­stän­de 220 Ω (gel­be, rote und grü­ne LED)
  • 2 Wider­stän­de 100 Ω (blaue und wei­ße LED)
  • Lei­tungs­dräh­te

Beach­te die ➨Vor­wi­der­stän­de ver­schie­de­ner LEDs

Baue die Schal­tung auf:
(Fah­re mit der Maus über das Bild, um die Bezeich­nun­gen der Bau­tei­le zu sehen)

Defi­nie­re die LEDs in einem Array, im set­up-Teil kannst du mit einer for-Schlei­fe alle LEDs als OUTPUT definieren:

int LED[5] = {3, 4, 5, 6, 7};

// Leuchtdauer der LEDs
int Leuchtdauer = 200;

void setup()
{
  for (int i = 0; i <= 4; i ++)
  {
    pinMode(LED[i], OUTPUT);
  }
}

Für den loop-Teil des Pro­gramm lau­tet der Anweisungsblock:

void loop() 
{  
  for (int i = 0; i <= 4; i ++)  
  {      
    // aktuelle LED i einschalten  
    digitalWrite(LED[i], HIGH);    
    delay(Leuchtdauer);  
  
    // aktuelle LED i ausschalten   
    digitalWrite(LED[i], LOW);   
  } 
}

Mit klei­nen Ände­run­gen kannst du dafür sor­gen, dass die LEDs unter­schied­lich lan­ge aufleuchten:

Füge im Kopf die Varia­ble Leucht­dau­er hin­zu, star­te im set­up-Teil den Zufalls­ge­nera­tor und ergän­ze im loop-Teil die for-Schleife.

int LED[5] = {3, 4, 5, 6, 7};

int Leuchtdauer;

void setup()
{
  for (int i = 0; i <= 4; i ++)
  {
    pinMode(LED[i], OUTPUT);
  }
}

void loop()
{
  // for-Schleife im loop-Teil
  for (int i = 0; i <= 4; i ++)    
  {   
    // aktuelle LED i einschalten  
    digitalWrite(LED[i], HIGH);   

    // zufällige Leuchtdauer
    Leuchtdauer = random(200);    
    delay(Leuchtdauer);   
  
    // aktuelle LED i ausschalten   
    digitalWrite(LED[i], LOW);   
  }
} 

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Letzte Aktualisierung: 31. Mai 2024 @ 7:59