Die Funktionsweise des Keramik-Sensors beruht auf der Entdeckung, dass durch den Druck auf die Oberfläche von Quarzkristallen und die dadurch bedingte Verformung elektrische Ladung entsteht (direkter Piezoeffekt).
Die Ladung, die man erhält, ist proportional zu der Kraft, die einwirkt.
Über eine Elektronik, einen so genannten Ladungsverstärker, wird die Ladung in ein einfach zu messendes 0 bis 5 V-Signal gewandelt. Der Keramiksensor ist ein analoger Sensor, er wird am Anschluss A0 angeschlossen.