Auf dieser Seite lernst du, wie du einen häufig benutzten Befehl wiederholen kannst.
In deinem ersten Hamsterprogramm tauchte die Anweisung vor(); immer wieder auf.
Der Javahamster kann seine → Umwelt
wahrnehmen. Diesen Umstand kannst du dir mit dem Befehl → while zunutze machen, um den Hamster bis zur Mauer laufen zu lassen.
Aufgabe:
Lade das Arbeitsfeld gang und vereinfache das Programm mit der → while-Anweisung.
Der Hamster legt den Weg bis zur gegenüberliegenden Wand zurück.
Dort liegen 10 Körner, die er aufsammelt und am Ausgangspunkt wieder ablegt.
Speichere das Programm unter gang_transport. → Kompiliere und teste das Programm.
Tipps:
Du kannst die Körner mit einer → while-Schleife aufnehmen:
while (kornDa()) nimm();
Leider kennt der Hamster nur den → SensormaulLeer()
Du musst mit einer → Verneinung feststellen, ob er noch Körner im Maul hat.
Aufgabe:
while-Anweisungen können auch als → Verbundanweisung verwendet werden.
Bei der nächsten Aufgabe soll der Anweisungsblock auf den → Sensor vornFrei() "reagieren".
Konstruiere das Arbeitsfeld und speichere es unter gang_koerner.
Der Hamster läßt das erste Korn als Markierung des Startpunktes liegen, geht bis zur Mauer, sammelt unterwegs die Körner ein und kehrt an den Ausgangspunkt zurück.
Speichere das Programm unter gang_koerner. → Kompiliere und teste das Programm.
Tipps:
Die Schritte bis zur Wand und das Sammeln der Körner kannst du mit einer → Verbundanweisung realisieren.
while (vornFrei())
{
. . .
}
Das liegengebliebene Korn markiert den Startpunkt. Mit Hilfe des → Verneinumg des → SensorsmaulLeer() kehrt der Hamster an diesen Punkt zurück.