Mikro­con­trol­ler im Acces­s­point-Modus vernetzen


Zie­le des Projekts

  • zwei Mikro­con­trol­ler unab­hän­gig von einem bestehen­den Rou­ter in einem eigen­stän­di­gen WLAN-Netz betreiben
  • mit belie­bi­gen Tem­pe­ra­tur­sen­so­ren (hier DHT11/DHT22) an zwei ver­schie­de­nen Orten Tem­pe­ra­tur und Luft­feuch­tig­keit messen
  • die ermit­tel­ten Mess­wer­te in einem Web­brow­ser anzeigen

Benö­tig­te Bauteile

  • ESP32-Mikro­con­trol­ler oder ESP8266-Mikro­con­trol­ler in belie­bi­ger Kombination
  • DHT11/DHT22 Tem­pe­ra­tur­sen­so­ren
  • Lei­tungs­dräh­te

Kon­fi­gu­ra­ti­on der Mikrocontroller

Acces­s­point-Modus (AP-Modus)

Beim AP-Modus bau­en die ESPs ein vom hei­mi­schen Rou­ter unab­hän­gi­ges eigen­stän­di­ges Netz auf. Neben dem Namen des Rou­ters und dem Pass­wort musst du dem ESP eini­ge Daten mitteilen:

Over The Air - Pro­gram­me mit WiFi hochladen

Im Regel­fall wird für das Hoch­la­den des Pro­gramms ein USB-Anschluss ver­wen­det. Bei den Mikro­con­trol­lern mit einem WiFi-Modul besteht die Mög­lich­keit, das Pro­gramm über die draht­lo­se Ver­bin­dung hoch­zu­la­den. Wenn die Mikroon­trol­ler mit einem exter­nen Netz­teil betrie­ben wer­den, kön­nen Pro­gramm auch ohne Com­pu­ter und USB-Anschluss hoch­ge­la­den werden.

Mikro­con­trol­ler vernetzen


Ziel des Projekts

  • bis zu drei Mikro­con­trol­ler unab­hän­gig von einem bestehen­den Rou­ter in einem eige­nen WLAN-Netz betrei­ben
    alter­na­tiv: die Mikro­con­trol­ler in das vor­han­de­nen WLAN einbinden
  • mit belie­bi­gen Tem­pe­ra­tur­sen­so­ren (hier DHT11/DHT22) an bis zu drei ver­schie­de­nen Orten die Tem­pe­ra­tur messen
  • die ermit­tel­ten Mess­wer­te in einem Web­brow­ser anzeigen

Die bei­den Ansich­ten unter­schei­den sich ledig­lich durch den ver­wen­de­ten Netz­werk­mo­dus und damit der ver­wen­de­ten IP-Adresse: